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Das Wochenbett

Wochenbett: Zu wenig Zuneigung für das Kind?

Nicht immer gelingt es Eltern in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt, eine große emotionale Nähe zum Kind aufzubauen. Das kann verschiedene Gründe haben – und es lässt sich etwas dagegen tun.

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Was passiert im Wochenbett

Nach der Geburt beginnt das Wochenbett. Im besten Fall haben Sie nun mindestens 6 bis 8 Wochen Zeit, sich von der Schwangerschaft und der Geburt zu erholen und das Kind und seine Bedürfnisse kennenzulernen. Sie sind in dieser Zeit nicht auf sich allein gestellt, sondern haben Anspruch auf Unterstützung.

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Interview: „Das Wochenbett dauert 40 Tage“

Sich erholen, die Geburt seelisch verarbeiten, das Baby kennenlernen – die Psychologin Colette Marie Mergeay lädt Mütter dazu ein, im Wochenbett Alltagspflichten hinten anzustellen und sich, wenn möglich, eine Auszeit zu nehmen. Ein Interview.

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Wochenbett-Betreuung durch die Hebamme

In den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt gibt es zu Hause oft viele Fragen: Entwickelt sich das Kind gut? Verläuft die Rückbildung normal? Klappt es mit dem Stillen? Es ist deshalb üblich, dass eine Hebamme zur Nachsorge kommt und Sie unterstützt (auch Nachsorge-Hebamme genannt). In der ersten Zeit kann die Hebamme Mutter und Kind bei Bedarf täglich besuchen und beraten. Die Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenkasse, in den meisten Fällen auch die private Krankenversicherung.

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