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Die bevorstehende Geburt ist ein großes Ereignis, das bei den werdenden Eltern Vorfreude, aber auch Verunsicherung auslösen kann. Viele Schwangere beruhigt es, wenn sie sich schon im Vorfeld mit dem Geburtsablauf vertraut machen.
Fast jede Schwangere fragt sich: Wie werde ich die Geburt erleben? Wie werde ich mit den Wehen zurechtkommen? Weil jede Geburt individuell ist, gibt es darauf keine pauschale Antwort. Es kann aber beruhigend sein zu wissen, was Wehen überhaupt sind und wie sie sich im Verlauf der Geburt verändern.
Mit oder ohne Medikamente: Wie sich Wehenschmerzen lindern lassen
Rückt der Geburtstermin näher, werden die Gedanken an die Geburt konkreter: Werde ich mit den Wehen zurechtkommen? Und welche Möglichkeiten der Schmerzlinderung gibt es?
Bei ungefähr jeder fünften vaginalen Geburt und bei den meisten Kaiserschnitten wird heute zur Schmerzlinderung oder Betäubung eine PDA gelegt. Dass die PDA so oft zum Einsatz kommt, liegt daran, dass sie meist sehr gut wirkt, das Bewusstsein und Erleben der Frau aber nicht beeinträchtigt.
Die meisten Babys drehen sich gegen Ende der Schwangerschaft mit dem Kopf nach unten – aber nicht alle. Bei Kindern, die im Bauch der Mutter „sitzen“, spricht man von einer Beckenendlage. Was bedeutet das für die Geburt?
Nicht jede Schwangerschaft dauert gleich lang. Und nur wenige Kinder werden genau am errechneten Termin geboren. Rund 90 Prozent kommen in den zwei Wochen vor und nach dem Termin zur Welt.
Verstreicht der errechnete Termin, ohne dass „sich etwas tut“, wird oft eine Geburtseinleitung erwogen. Die Geburt wird dann künstlich in Gang gebracht, meist mit Medikamenten. Die Vor- und Nachteile sollten im Einzelfall sorgfältig abgewogen werden.
Eine Geburt kann mit verschiedenen Methoden eingeleitet werden, bevor die natürlichen Wehen einsetzen. Dazu gehören Medikamente, mechanische und „natürliche“ Methoden. Manchmal werden die Wehen auch mit Hilfe von Medikamenten verstärkt.
So geht’s leichter: Positionen und Bewegungen bei der Geburt
Bilder von Gebärenden, die ihr Kind in Rückenlage zur Welt bringen, haben unsere Vorstellungen von Geburten geprägt. Dabei gibt es viele andere Geburtspositionen, die vorteilhafter sind und mit denen sich viele Frauen auch wohler fühlen.
Bei einer Geburt wirken starke Kräfte auf den Gebärmutterhals, die Vagina und den Beckenboden. Oft kommt es deswegen zu Blutergüssen, Abschürfungen oder oberflächlichen Rissen. Solche Verletzungen heilen in aller Regel problemlos ab. Ernstere Verletzungen sind deutlich seltener. Dazu zählt etwa der tiefe Dammriss.
Größe und Gewicht des Kindes während der Schwangerschaft
Bei Ungeborenen ist es wie bei Erwachsenen: Manche sind kleiner, manche größer, manche leichter, manche schwerer. In vielen Fällen müssen Eltern also nicht beunruhigt sein, wenn ihr Kind nicht ganz im Normbereich liegt.
Eine Geburt zu begleiten, heißt, den Dingen ihren Lauf zu lassen, der Partnerin zu vertrauen und ihr nahe zu sein, wenn sie Unterstützung braucht. Weil die Geburt eines Kindes ein gewaltiger Akt ist, sollten werdende Väter und Co-Mütter (und andere Begleitpersonen) im Kreißsaal auch gut für sich selbst sorgen.